FAQs - häufig gestellte Fragen
Wieviel kosten die Kurse?
Das Dana-Prinzip basiert auf dem Gedanken des Gebens und Nehmens. Es geht darum, dass man freiwillig und ohne Erwartung eine Gabe gibt, sei es Geld, Zeit oder Wissen. Im Gegenzug erhält man nicht unbedingt eine direkte Gegenleistung, sondern vertraut darauf, dass das, was man gegeben hat, auf irgendeine Art und Weise wieder zu einem zurückkommt.
Ich plane und veranstalte meine Kurse in meiner Freizeit und wende dabei das Dana-Prinzip an. Damit schaffe ich eine besondere Verbindung zu meinen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, da ich so mit ihnen auf Augenhöhe agieren und meine Gabe ohne Erwartungshaltung geben kann. Ich hoffe, dass ich mit meinem Kursangebot vielen Menschen eine Freude bereiten kann.
Wie lange dauert eine Kursstunde?
Die Kursstunde dauert 90 Minuten (offene Kurse) bzw. 150 Minuten (geschlossene Kurse).
Ausnahme der Achtsamkeitstag, dieser dauert 6 Stunden.
Wo finden die Kurse statt?
Falls du noch nicht weißt, wie du zu uns kommst, findest du alle Informationen auf der Kontaktseite von Supattra-Thai-Massage & Wellness.
Wie melde ich mich zu einem Kurs an?
Name
Vorname
Telefonnummer
Termin (Datum, Uhrzeit)
Du kannst auch über diesen Link eine vorausgefüllte Mail verwenden.
Auf der Seite Kursbelegung findest du den aktuellen Belegungsstand.
Kann ich einen für mich reservierten Termin wieder absagen?
Was sollte ich zum Kurs mitbringen?
Werden Getränke während dem Kurs angeboten?
Muss ich nach der Kursstunde in der Ruhelounge bleiben?
Was ist, wenn ich noch nie Yoga gemacht habe?
Muss ich meine eigenen Yogamatten, Kissen und Decken mitbringen?
Muss ich etwas über Meditation wissen, um am Kurs teilzunehmen?
Was ist Meditation und wie kann sie mir helfen, stressfrei zu werden?
Meditation kann dir helfen, stressfrei zu werden, indem du deine Gedanken und Emotionen besser kontrollierst und deine Konzentration und Achtsamkeit verbesserst. Wenn du regelmäßig meditierst, kannst du lernen, deine Gedanken zu beobachten, ohne von ihnen überwältigt zu werden, und deine Reaktionen auf Stresssituationen zu mildern.
Eine Studie aus dem Jahr 2014 ergab, dass regelmäßiges Meditieren das Stressniveau bei Personen signifikant reduzierte. Eine andere Studie aus dem Jahr 2015 fand heraus, dass Meditation auch dazu beitragen kann, Angstzustände und Depressionen zu reduzieren.
Es gibt viele Möglichkeiten, wie du mit der Meditation beginnen kannst. Eine einfache Methode ist zum Beispiel, sich jeden Tag für nur fünf Minuten hinzusetzen und sich auf deinen Atem zu konzentrieren. Wenn du mit dieser Praxis vertrauter bist, kannst du die Dauer der Meditation erhöhen und andere Techniken ausprobieren, wie zum Beispiel geführte Meditationen oder Vipassana-Meditation.
Insgesamt kann Meditation ein sehr effektives Werkzeug sein, um Stress abzubauen und ein Gefühl von Ruhe und Klarheit in Ihrem Leben zu fördern.
Wie lange dauert es normalerweise, bis ich den Nutzen von Meditation und Achtsamkeit spüre?
Eine verbesserte Fähigkeit, Stress und Angst zu bewältigen.
Ein Gefühl der Ruhe und inneren Gelassenheit.
Eine erhöhte Konzentration und Aufmerksamkeitsspanne.
Eine höhere Selbstakzeptanz und ein gesteigertes Selbstbewusstsein.
Eine bessere Schlafqualität.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Veränderungen nicht über Nacht eintreten und dass es Zeit braucht, um die Fähigkeit zur Meditation und Achtsamkeit zu entwickeln. Einige Menschen können auch anfängliche Schwierigkeiten haben, sich auf die Praxis einzulassen oder ihre Gedanken zur Ruhe zu bringen. Es ist daher wichtig, geduldig zu sein und kontinuierlich zu üben, um die Vorteile von Meditation und Achtsamkeit zu erfahren.
Was sind einige der häufigsten Hindernisse für eine erfolgreiche Meditation und wie kann ich sie überwinden?
Unruhiger Geist:
Der Geist kann unruhig und voller Gedanken sein, was es schwer macht, sich zu konzentrieren.
Körperliche Unbehaglichkeit:
Eine unbequeme Körperhaltung kann dazu führen, dass der Körper während der Meditation schmerzt oder unangenehm wird.
Ablenkungen:
Externe Ablenkungen wie Geräusche oder Licht können störend sein und den Fokus der Meditation beeinträchtigen.
Müdigkeit:
Wenn du müde bist, kann es schwieriger sein, dich auf die Meditation zu konzentrieren.
Frustration und Ungeduld:
Die Erwartungen an die Meditation können hoch sein, und wenn die Ergebnisse nicht sofort spürbar sind, kann dies zu Frustration und Ungeduld führen.
Hier sind einige Tipps für dich, um diese Hindernisse zu überwinden:
Auf die Atmung konzentrieren:
Konzentriere dich während der Meditation auf deine Atmung, um deinen Geist zu beruhigen und abzulenken.
Geeignete Körperhaltung:
Versuche, eine bequeme Körperhaltung einzunehmen, die deinen Körper unterstützt, um körperliche Unbehaglichkeit zu vermeiden.
Ablenkungen reduzieren:
Schalte elektronische Geräte aus und wähle einen ruhigen Ort für deine Meditation.
Ausgeruht meditieren:
Versuche, ausgeruht zu sein, wenn du meditierst, um eine bessere Konzentration zu erreichen.
Geduld haben:
Sei geduldig mit dir selbst und lasse dir Zeit, um eine erfolgreiche Meditation zu erreichen. Akzeptiere auch, dass es Tage gibt, an denen es für dich schwieriger ist, dich zu konzentrieren, als an anderen Tagen, denn das ist ganz normal.
Wie kann Achtsamkeit helfen, meine emotionale Gesundheit und mein Wohlbefinden zu verbessern?
Indem du deine Gedanken und Emotionen bewusst wahrnimmst, ohne dich von ihnen mitreißen zu lassen, kannst du deine emotionale Gesundheit und dein Wohlbefinden verbessern:
Reduziert Stress:
Achtsamkeit kann dazu beitragen, den Stresspegel zu senken, indem sie dir hilft, den gegenwärtigen Moment zu akzeptieren und dich von Sorgen und Ängsten befreit, die oft zu Stress führen.
Verbessert die emotionale Stabilität:
Indem du lernst, deine Emotionen bewusst wahrzunehmen und sie nicht zu verurteilen oder zu unterdrücken, kannst du deine emotionale Stabilität verbessern.
Steigert das Wohlbefinden:
Wenn du dich auf den gegenwärtigen Moment konzentrierst und deine Aufmerksamkeit auf deine körperlichen Empfindungen, Gedanken und Emotionen richtest, kannst du ein Gefühl von Wohlbefinden und Ruhe erfahren.
Fördert die Selbstakzeptanz:
Achtsamkeit kann dir helfen, dich selbst und deine Emotionen ohne Vorurteile anzunehmen, was zu einer besseren Selbstakzeptanz führen kann.
Verbessert die Beziehungen:
Wenn du achtsam auf deine Gedanken und Emotionen achtest, kannst du auch lernen, achtsamer und einfühlsamer mit anderen umzugehen, was zu besseren Beziehungen führen kann.
Wie oft sollte ich meditieren und wie lange?
Generell wird empfohlen, täglich zu meditieren, um die Vorteile zu maximieren. Es kann jedoch schwierig sein, täglich Zeit zu finden. Wenn dies der Fall ist, versuche zumindest regelmäßig zu meditieren, beispielsweise zwei- bis dreimal pro Woche.
Was die Dauer betrifft, beginnen viele Menschen mit 5-10 Minuten und steigern allmählich ihre Meditationszeit, bis sie zwischen 20 und 30 Minuten meditieren können. Wenn du gerade erst anfängst, ist es jedoch wichtiger, regelmäßig zu meditieren als die Dauer deiner Meditationssitzungen zu erhöhen. Ein paar Minuten am Tag sind besser als keine Meditation.
Letztendlich hängt die richtige Häufigkeit und Dauer von deiner individuellen Praxis und deinen persönlichen Bedürfnissen ab. Höre auf deinen Körper und deinen Geist und finde eine Routine, die für dich am besten funktioniert.
Was sind einige der häufigsten Mythen und Missverständnisse über Meditation und Achtsamkeit?
Mythos:
Meditation ist nur für spirituelle Menschen.
Realität:
Meditation ist für jeden geeignet, unabhängig von Glauben oder Weltanschauung. Die Praxis kann zur Verbesserung der geistigen Gesundheit beitragen und hilft bei Stressabbau.
Mythos:
Meditation erfordert viel Zeit und Anstrengung.
Realität:
Meditation kann in wenigen Minuten pro Tag praktiziert werden und erfordert nicht viel Anstrengung. Eine regelmäßige Praxis kann jedoch dazu beitragen, die Vorteile zu maximieren.
Mythos:
Meditation erfordert einen leeren Geist.
Realität:
Der Zweck der Meditation ist nicht, den Geist zu leeren, sondern eine bewusste und nicht urteilende Aufmerksamkeit zu entwickeln. Es ist normal, dass Gedanken auftauchen, während man meditiert.
Mythos:
Achtsamkeit bedeutet, nur im Moment zu leben.
Realität:
Achtsamkeit beinhaltet auch das Reflektieren über vergangene Ereignisse und Planen für die Zukunft. Die Idee ist, bewusst und ohne Urteile im gegenwärtigen Moment zu leben.
Mythos:
Meditation ist ein Allheilmittel.
Realität:
Meditation kann helfen, Stress abzubauen und die geistige Gesundheit zu verbessern, aber es ist kein Allheilmittel. Es ist wichtig, auch andere Maßnahmen zu ergreifen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden zu verbessern.
Mythos:
Meditation ist langweilig.
Realität:
Meditation kann eine Herausforderung sein, aber es muss nicht langweilig sein. Es gibt viele verschiedene Arten von Meditation, von denen jede ihre eigenen Vorteile und Herausforderungen hat. Es kann hilfreich sein, verschiedene Arten auszuprobieren, um zu sehen, was für einen am besten funktioniert.
Mythos:
Achtsamkeit und Meditation sind dasselbe.
Realität:
Achtsamkeit und Meditation sind miteinander verbunden, aber sie sind nicht dasselbe. Meditation ist eine Technik, um Achtsamkeit zu entwickeln, während Achtsamkeit eine Haltung ist, die man im täglichen Leben einnehmen kann.